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Leider haben die Platten Firmen zuviel zu melden!nixe hat geschrieben: ↑13.12.2020, 10:08Hm, die StilWechsel damit zu erklären wäre mir jetzt nicht in den Sinn gekommen.Vertigo hat geschrieben: ↑13.12.2020, 09:57So generell scheinen mir Yes irgendwie schwierig zu sein, so rein menschlich. Das würde auch das enorme Auf- und Ab ab den 80er Jahren erklären. Da kann dauernd jemand mit dem anderen nicht, dann lassen sie sich mal von ner Plattenfirma eine Richtung aufschwatzen, dann meinen sie selber wieder unbedingt kommerziell werden zu müssen um mit dem nächsten Album wieder komplett in die andere Richtung zu fahren usw. usf. als ob sie ab Anfang der 80er nimmer wußten was sie als Band ausmacht und darum jeder sein Ego irgendwie durchdrücken möchte.
Aber wenn ein Bier-saufendes RiesenBaby zu den KörnerFressern stößt, ist das vorprogrammiert! Den Spruch habe ich aus einer Beilage von einer RockZeitschrift einens Kumpels aus den 80-ern.
Nicht nur Chris hat in den 80-ern zuviel vom Erfolg genascht. Für die Platten Firmen zählt ja nur der Erfolg, sprich Verkauf.
Stelle man sich nur vor, Close to the Edge & vorallem die Tales wären zehn Jahre später erschienen, die wären sowas von gefloppt, wenn überhaupt erschienen!
1973 war so ein Jahr, wo Alben kamen, die die Kritiker alle verissen haben, nicht nur die Tales, auch A Passion Play. Selbst Led Zeppelin bekamen bei Houses of the Holy ihr Fett weg, lag aber vielleicht doch am Cover?