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& nochmal:Sonntag auf Montag,
20. auf 21. August 2017, 0.55 - 03.05 Uhr
im WDR Fernsehen
Rockpalast
Message To Love: The Isle Of Wight Festival 1970
- Ein Film von Murray Lerner -
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& nochmal:Ich habe gestern Abend gerade den Film den ich mitgeschnitten hatte gesehen.
Ja, das ist das Manko!Brainpolice hat geschrieben: ↑11.08.2017, 09:58Ich habe gestern Abend gerade den Film den ich mitgeschnitten hatte gesehen.
Klasse Film mit einer unheimlich guten Festival Besetzung an Bands.
Da war kein Ausfall dabei. Ich hätte aber gerne noch mehr Musik gehört.
So werden auch wir unseren Abend verbringen & schwelgen in der nicht selbst erlebten Vergangenheit!Brainpolice hat geschrieben: ↑28.10.2017, 18:1150 Jahre Flower Power – Hippies, Hasch und freie Liebe
heute 20:15 - 00:30
VOX
Doku, D 2017, 255 Min.
1967 breitet sich die Hippie-Bewegung von San Francisco bis nach Deutschland aus. Als sexuell freizügige „Gammler“ mit Drogenaffinität rütteln junge Rebellen an Tabus der Spießergesellschaft. Ihre Kinder erfahren oft viel Freiheit, aber wenig Fürsorge. U. a. blicken Exkommunarde Rainer Langhans, Moderator Hugo Egon Balder und Schauspielerin
Uschi Glas zurück auf bunte Zeiten.
Das könnte eventuell was sein![]()
Ich habe mir das gestern Abend angesehen. War sehr interessant und aufschlussreich. Das war aber mit 255 Minuten incl. viel Werbung doch zu lang.Brainpolice hat geschrieben: ↑28.10.2017, 18:1150 Jahre Flower Power – Hippies, Hasch und freie Liebe
heute 20:15 - 00:30
VOX
Doku, D 2017, 255 Min.
1967 breitet sich die Hippie-Bewegung von San Francisco bis nach Deutschland aus. Als sexuell freizügige „Gammler“ mit Drogenaffinität rütteln junge Rebellen an Tabus der Spießergesellschaft. Ihre Kinder erfahren oft viel Freiheit, aber wenig Fürsorge. U. a. blicken Exkommunarde Rainer Langhans, Moderator Hugo Egon Balder und Schauspielerin
Uschi Glas zurück auf bunte Zeiten.
Das könnte eventuell was sein![]()
Ich auch, schon prinzipiell.
Hallo Volker (und latürnich auch: Hallo alle anderen), diese Sendung habe ich mir gestern angeschaut und angehört. War echt beeindruckend. Und schon damals war Leonard Cohen im Inneren ein zutiefst verunsicherter,Brainpolice hat geschrieben: ↑03.11.2017, 17:50Heute ist mal wieder ARTE Time um 21:50
Leonard Cohen - Bird on a Wire
Regie: Tony Palmer
Mit:Leonard Cohen
Land:USA
Jahr:2010
Herkunft:ZDF
Hommage an den 2016 verstorbenen kanadischen Sänger und Songwriter Leonard Cohen: 1972 begleitete der berühmte britische Filmemacher Tony Palmer den damals 37 Jährigen Cohen auf seiner Welttournee durch 20 Städte. Das Ergebnis war ein eindringliches und wahrhaftiges Porträt, das die BBC aufwendig restaurieren ließ.
Der Kanadier Leonard Cohen galt als einer der größten Singer-Songwriter aller Zeiten, der mit Songs wie "Suzanne", "Who by Fire" und vor allem "Hallelujah" Klassiker der Popgeschichte schuf. 1972 begleitete der berühmte britische Filmemacher Tony Palmer den damals 37-Jährigen auf seiner Welttournee durch 20 Städte. Der Film über die Tour, die in Dublin begann und in Jerusalem endete, sollte ursprünglich ein reiner Promotionfilm für Cohen werden, dessen Plattenverkäufe zu dem Zeitpunkt eher gering waren. Tony Palmer fing die Tour ein, wie sie war, mit allen Peinlichkeiten, technischen Problemen und dem emotionalen Auf und Ab. Der Film zeigt Cohen und seine Band backstage, auf der Bühne und im Tourbus. Außerdem werden Begegnungen mit Fans und Prominenten während der Tournee eingefangen. Das Ergebnis war ein so eindringliches und wahrhaftiges Portrait, dass es Cohens Management zunächst sperren und umschneiden ließ; erst 2009 konnte Palmer die ursprüngliche Fassung des Films wiederherstellen, den die BBC darüber hinaus aufwendig restaurieren ließ. Auch damals schon, das macht der Film klar, war Cohen der große Melancholiker: "Alle meine Songs haben eine politische Bedeutung, weil Einsamkeit der politische Status Quo ist. Und wir sind einsam, weil wir es nicht schaffen zueinanderzufinden." Hinter seinen eingängigen Melodien verbergen sich tiefgründige, häufig düstere Texte. Und doch war Leonard Cohen bis zu seinem Lebensende aktiv: So schrieb er 2014 den einprägsamen Titelsong "Nevermind" für die zweite Staffel der Erfolgsserie "True Detective". Und nur wenige Tage vor seinem Tod veröffentlichte er das Album "You Want It Darker". Ähnlich wie die im Januar erschienene LP "Blackstar" von David Bowie liefert uns Cohen mit diesem Album sein musikalisches Testament. So long, Leonard!
Ich habe es gestern auch gesehen und bin voll deiner Meinung Reiner. Das war wirklich mal wieder ein tolles Musiker Porträt auf Arte. Ich hatte bis dahin auch kaumForever Old hat geschrieben: ↑04.11.2017, 09:13Hallo Volker (und latürnich auch: Hallo alle anderen), diese Sendung habe ich mir gestern angeschaut und angehört. War echt beeindruckend. Und schon damals war Leonard Cohen im Inneren ein zutiefst verunsicherter,Brainpolice hat geschrieben: ↑03.11.2017, 17:50Heute ist mal wieder ARTE Time um 21:50
Leonard Cohen - Bird on a Wire
Regie: Tony Palmer
Mit:Leonard Cohen
Land:USA
Jahr:2010
Herkunft:ZDF
Hommage an den 2016 verstorbenen kanadischen Sänger und Songwriter Leonard Cohen: 1972 begleitete der berühmte britische Filmemacher Tony Palmer den damals 37 Jährigen Cohen auf seiner Welttournee durch 20 Städte. Das Ergebnis war ein eindringliches und wahrhaftiges Porträt, das die BBC aufwendig restaurieren ließ.
Der Kanadier Leonard Cohen galt als einer der größten Singer-Songwriter aller Zeiten, der mit Songs wie "Suzanne", "Who by Fire" und vor allem "Hallelujah" Klassiker der Popgeschichte schuf. 1972 begleitete der berühmte britische Filmemacher Tony Palmer den damals 37-Jährigen auf seiner Welttournee durch 20 Städte. Der Film über die Tour, die in Dublin begann und in Jerusalem endete, sollte ursprünglich ein reiner Promotionfilm für Cohen werden, dessen Plattenverkäufe zu dem Zeitpunkt eher gering waren. Tony Palmer fing die Tour ein, wie sie war, mit allen Peinlichkeiten, technischen Problemen und dem emotionalen Auf und Ab. Der Film zeigt Cohen und seine Band backstage, auf der Bühne und im Tourbus. Außerdem werden Begegnungen mit Fans und Prominenten während der Tournee eingefangen. Das Ergebnis war ein so eindringliches und wahrhaftiges Portrait, dass es Cohens Management zunächst sperren und umschneiden ließ; erst 2009 konnte Palmer die ursprüngliche Fassung des Films wiederherstellen, den die BBC darüber hinaus aufwendig restaurieren ließ. Auch damals schon, das macht der Film klar, war Cohen der große Melancholiker: "Alle meine Songs haben eine politische Bedeutung, weil Einsamkeit der politische Status Quo ist. Und wir sind einsam, weil wir es nicht schaffen zueinanderzufinden." Hinter seinen eingängigen Melodien verbergen sich tiefgründige, häufig düstere Texte. Und doch war Leonard Cohen bis zu seinem Lebensende aktiv: So schrieb er 2014 den einprägsamen Titelsong "Nevermind" für die zweite Staffel der Erfolgsserie "True Detective". Und nur wenige Tage vor seinem Tod veröffentlichte er das Album "You Want It Darker". Ähnlich wie die im Januar erschienene LP "Blackstar" von David Bowie liefert uns Cohen mit diesem Album sein musikalisches Testament. So long, Leonard!
an sich selbst immer wieder zweifelnder und häufig depressiver Musiker, der - wie so viele andere auch - dies nicht nur mit Dauer-Nikotin angehen wollte. Eine hervorragende "Erklärung" für alles, was in seinem späteren Leben
als Mensch und Musiker noch so geschah. Das kann man m.E. so sagen, wenn man den Film "im Nachhinein" anschaut.
Aber seine Texte, die waren und sind auf eine ganz besonders herausragende Art unglaublich weitsichtig, vorherschauend und auch "immerzu passend". Bis heute ! Das kam bei dem Film ebenfalls toll herüber. Faszinierend.
Yep, viel Background zu Leonard Cohen hatte ich auch nicht. Ausnahme: Dass er gegen Ende seiner Laufbahn von Managerin und Steuerberaterin finanziell mächtig übers Ohr gehauen wurde bzw. diesBrainpolice hat geschrieben: ↑04.11.2017, 09:47Ich habe es gestern auch gesehen und bin voll deiner Meinung Reiner. Das war wirklich mal wieder ein tolles Musiker Porträt auf Arte. Ich hatte bis dahin auch kaumForever Old hat geschrieben: ↑04.11.2017, 09:13Hallo Volker (und latürnich auch: Hallo alle anderen), diese Sendung habe ich mir gestern angeschaut und angehört. War echt beeindruckend. Und schon damals war Leonard Cohen im Inneren ein zutiefst verunsicherter,Brainpolice hat geschrieben: ↑03.11.2017, 17:50Heute ist mal wieder ARTE Time um 21:50
Leonard Cohen - Bird on a Wire
Regie: Tony Palmer
Mit:Leonard Cohen
Land:USA
Jahr:2010
Herkunft:ZDF
Hommage an den 2016 verstorbenen kanadischen Sänger und Songwriter Leonard Cohen: 1972 begleitete der berühmte britische Filmemacher Tony Palmer den damals 37 Jährigen Cohen auf seiner Welttournee durch 20 Städte. Das Ergebnis war ein eindringliches und wahrhaftiges Porträt, das die BBC aufwendig restaurieren ließ.
Der Kanadier Leonard Cohen galt als einer der größten Singer-Songwriter aller Zeiten, der mit Songs wie "Suzanne", "Who by Fire" und vor allem "Hallelujah" Klassiker der Popgeschichte schuf. 1972 begleitete der berühmte britische Filmemacher Tony Palmer den damals 37-Jährigen auf seiner Welttournee durch 20 Städte. Der Film über die Tour, die in Dublin begann und in Jerusalem endete, sollte ursprünglich ein reiner Promotionfilm für Cohen werden, dessen Plattenverkäufe zu dem Zeitpunkt eher gering waren. Tony Palmer fing die Tour ein, wie sie war, mit allen Peinlichkeiten, technischen Problemen und dem emotionalen Auf und Ab. Der Film zeigt Cohen und seine Band backstage, auf der Bühne und im Tourbus. Außerdem werden Begegnungen mit Fans und Prominenten während der Tournee eingefangen. Das Ergebnis war ein so eindringliches und wahrhaftiges Portrait, dass es Cohens Management zunächst sperren und umschneiden ließ; erst 2009 konnte Palmer die ursprüngliche Fassung des Films wiederherstellen, den die BBC darüber hinaus aufwendig restaurieren ließ. Auch damals schon, das macht der Film klar, war Cohen der große Melancholiker: "Alle meine Songs haben eine politische Bedeutung, weil Einsamkeit der politische Status Quo ist. Und wir sind einsam, weil wir es nicht schaffen zueinanderzufinden." Hinter seinen eingängigen Melodien verbergen sich tiefgründige, häufig düstere Texte. Und doch war Leonard Cohen bis zu seinem Lebensende aktiv: So schrieb er 2014 den einprägsamen Titelsong "Nevermind" für die zweite Staffel der Erfolgsserie "True Detective". Und nur wenige Tage vor seinem Tod veröffentlichte er das Album "You Want It Darker". Ähnlich wie die im Januar erschienene LP "Blackstar" von David Bowie liefert uns Cohen mit diesem Album sein musikalisches Testament. So long, Leonard!
an sich selbst immer wieder zweifelnder und häufig depressiver Musiker, der - wie so viele andere auch - dies nicht nur mit Dauer-Nikotin angehen wollte. Eine hervorragende "Erklärung" für alles, was in seinem späteren Leben
als Mensch und Musiker noch so geschah. Das kann man m.E. so sagen, wenn man den Film "im Nachhinein" anschaut.
Aber seine Texte, die waren und sind auf eine ganz besonders herausragende Art unglaublich weitsichtig, vorherschauend und auch "immerzu passend". Bis heute ! Das kam bei dem Film ebenfalls toll herüber. Faszinierend.
Background zum Künstler "Leonard Cohen), obwohl ich 15 Alben von ihm habe. Die düsteren Stücke gefallen mir auch am besten, da er das wirklich super rüberbringt
mit seiner melancholischen Stimme. Das Album "Songs Of Love And Hate" steht bei mir ganz oben.
21:50 Leonard Cohen - Bird on a Wire 23:40
Danke nixe, aber in der Mediathek guck ich nicht so gernenixe hat geschrieben: ↑04.11.2017, 10:3021:50 Leonard Cohen - Bird on a Wire 23:40
https://www.arte.tv/de/videos/072182-00 ... on-a-wire/
auch in der MediaThek!
In der Not frißt der Teufel Fliegen, so heißt es doch! Also mach ma *ne Ausnahme, ok?Vertigo hat geschrieben: ↑04.11.2017, 10:35Danke nixe, aber in der Mediathek guck ich nicht so gernenixe hat geschrieben: ↑04.11.2017, 10:3021:50 Leonard Cohen - Bird on a Wire 23:40
https://www.arte.tv/de/videos/072182-00 ... on-a-wire/
auch in der MediaThek!
Hab ich schon mal gemacht, als ich den dritten Teil eines Dreiteilers verpasst hattenixe hat geschrieben: ↑04.11.2017, 10:37In der Not frißt der Teufel Fliegen, so heißt es doch! Also mach ma *ne Ausnahme, ok?Vertigo hat geschrieben: ↑04.11.2017, 10:35Danke nixe, aber in der Mediathek guck ich nicht so gernenixe hat geschrieben: ↑04.11.2017, 10:30
21:50 Leonard Cohen - Bird on a Wire 23:40
https://www.arte.tv/de/videos/072182-00 ... on-a-wire/
auch in der MediaThek!
Ja leider, aber net on TV, dieses blöde Kabel nervt.