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Wings - "Band On The Run"
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Wings - "Band On The Run"Ich weiß ja, dass du weder mit Jam-Bands noch mit amerikanisch lässigen Bands was anfangen kannst, ist also nicht überraschend.AusDemWegIchBinArzt hat geschrieben: ↑28.11.2020, 21:10DIe Spin Doctors fand ich immer schon grauslich, sorry....![]()
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Ich hab noch 25 Tage Urlaub und 150 Stunden Saldo.AusDemWegIchBinArzt hat geschrieben: ↑28.11.2020, 21:18Punkt 19:45 Uhr von der Arbeit gekommen - ab jetzt hab ich Urlaub ! Meine letzte Urlaubswoche dieses Jahr. Hach.....![]()
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Eloy - "Destination"
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da ist einer auf dem Krautrocktrip, hast du Eclipsed gelesen?
Deine "Sound of '70" Reihe ist ein einziger Höhepunkt
Die kenne ich leider nicht.
Ich fand die "Destination" früher auch nicht wirklich gut, das hat sich über die Jahre aber etwas geändert (ich hatte dazu schon mal vor längerer Zeit eine entsprechende Kritik verfasst). Natürlich ist es immer noch kein Überhighlight im Eloy-Kosmos, aber einige der Stücke mag ich schon ganz gerne inzwischen und finde das Album insgesamt heute doch besser als seinen Ruf. Besser als "Ra" auf jeden Fall !Oracle hat geschrieben: ↑29.11.2020, 21:06Ich hab noch 25 Tage Urlaub und 150 Stunden Saldo.AusDemWegIchBinArzt hat geschrieben: ↑28.11.2020, 21:18Punkt 19:45 Uhr von der Arbeit gekommen - ab jetzt hab ich Urlaub ! Meine letzte Urlaubswoche dieses Jahr. Hach.....![]()
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Eloy - "Destination"
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Irgendwann werde ich da auch noch in den Genuss kommen!![]()
Die Destination hat dir wenn ich mich recht erinnere nicht gefallen.
Hat sich das geändert?
Ich hab sie damals 1992 rauf und runder gespielt ähnlich wie 3 Jahre zuvor Ra.
Songs wie der Titelsong, Racing Shadows, Eclipse of Mankind und dann der Epos Jeanne d'Arc gefallen mir heut noch.
Das größte Problem des Albums ist die Digitalhygiene.
Nee, das ist totaler Zufall. Die "Eclipsed" lese ich doch schon seit mindestens 2 Jahren nicht mehr. Das hat sich einfach so ergeben, ich hatte halt mal wieder vermehrt Lust auf Kraut und deutschen Sympho-Prog aus den 70ern und wenn man erst mal mit einem Album angefangen hat, ergibt sich dann meist das eine aus dem anderen...
Ganz meine Meinung, Andreas. Wie seltsamerweise so viele in Italien, war ja auch die Semiramis eine Eintagsfliege und eines dieser rundum zu empfehlenden Alben in Sachen Italo-Prog. Find ich schon auffällig wie viele gute bis sehr gute Alben von Band dieser Richtung da kamen, die jedoch nie wieder ein zweites gemacht haben. War irgendwie eine italienische Spezialität.
...der aber so sehr nach Drumcomputer klingt, dass es für mich dann nicht wirklich einen Unterschied macht. Bornemann hat da wohl nachträglich massiv am Schlagzeugsound rumgefummelt um den so künstlich hinzutrimmenAusDemWegIchBinArzt hat geschrieben: ↑30.11.2020, 07:17Das liegt sicherlich zum Großteil auch daran, dass auf "Destination" wieder ein richtiger Schlagzeuger zum Einsatz kam und kein Drumcomputer.
Reingehört. Gefiel mir gut, schöner Country-Rock. Soweit ich gesehen habe ist das aber gar keine Band sondern das Pseudonym des Musikers Benjamin Franklin Van Dervort. Ich hab mir die Doppel-CD "Ultimate Years" gekauft. Da ist dieses Album drauf und das zweite "The Song Of Crazy Horse" von 1974 ebenso, wie auch noch ein paar andere Songs. Dadrauf sieht man dann auch, dass du recht hattest. Das ist tatsächlich als eine Suite gedacht, ist auf der Doppel-CD als 21minütige Suite drauf. Das Titelstück des zweiten Albums ist nochmal eine 18einhalbminütige Suite.Oracle hat geschrieben: ↑28.11.2020, 10:53J.D. Blackfoot - The Ultimate Prophecy (1970)
Ein Zwiespältiges Album einer US-Truppe.
Seite Eins enthält eher konventionelle Songs mit einem Country-Touch.
Interessanter ist Seite Zwei die mit psychedelisch-gewürztem Hardrock im Konzeptstil ganz anders klingt.
Es ist ein Konzept, dass wiederkehrende kosmische Texte als Erzählung Songübergreifend gesprochen werden, obwohl es 5 Einzeltracks sind.
Das lässt vermuten, dass die Tracks eigentlich zusammen gespielt werden sollten, vielleicht als Suite.
Wie auch immer, die Produktion ist von sehr guter Qualität, die Songs gut geschrieben und gespielt, mit vielen psychedelischen Untertönen.
Tolle Gesangsdarbietung, schöne Gitarrenarbeit, fantastisches Schlagzeug. Alles mit 100% Überzeugung geliefert. Solides Album!
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Wo Du Recht hast, hast Du Recht!
Da bist Du ja wieder. Wie schön. Habe Dich vermisst oder habe ich was nicht wahrgenommen?
Schöne Geschichte!Vertigo hat geschrieben: ↑30.11.2020, 16:16Bei mir läuft grade dieses 1989er Album. Meiner Meinung nach waren sie die beste australische Folkrock-Band der 80er/90er. Und den witzigsten Namen hatten sie auch. Der kam daher, weil sie anfangs immer gefragt wurden für welche Gelegenheiten man sie buchen kann. Dann kam immer diese Antwort, bis einer die Idee hatte, das wäre doch ein klasse Bandname, dann bräuchten sie es nicht immer zu erklären. Kein schlechtes Stück auf dem Album
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Auch die eine Klasse-Scheibe. John Patton hat auch viele Rockorganisten beeinflußt