Letzter Beitrag der vorhergehenden Seite:


Tangerine Dream - '79 Force Majeure
Letzter Beitrag der vorhergehenden Seite:
Also es gibt sie neu bei jpc https://www.jpc.de/jpcng/poprock/detail ... um/4241662
Die mag ich immer noch sehr gern, weils da mal so schön knopflerisches Gitarrenspiel satt gibt
Keine Angst, da bleibt noch genug da: Flower Kings, Spock's Beard, Neal Morse, Pendragon, IQ, Mostly Autumn, Big Big Train die bleiben alle komplett hier und noch so einige andere.
Spitzenplatten sind das alles nicht, aber doch weitaus besser als ich befürchtet hatte. Die "Let's Dance" ist für mich auch so zu bewerten.Oracle hat geschrieben: ↑03.11.2020, 23:38Das Lets Dance Album finde ich richtig gut.Vertigo hat geschrieben: ↑03.11.2020, 09:20So, Berge von Prog sind aussortiert (bis auf die Prog-Sampler, die schnapp ich mir aber bald), nun gibts wieder Musik für den Genuß. Die nächste Bowie-Box, die vierte nun, wurde geöffnet, nun sind die schröckelichen 80er Jahre dran, mal sehen wie mir das heutzutage gefällt. Ich erwarte nicht viel, also mal sehen.
Dass durch die Umstände bedingt dieses Jahr weder eine Beatles-Box noch eine Bowie-Box erschien kommt mir ganz gelegen. So hab ich mal Zeit mich intensiv durch die noch rumstehenden Boxen (nicht nur der beiden) zu hören, anstatt mir schon wieder die nächste anzuschaffen
1983
Ein exzellentes Pop-Album, perfekter gehts nimmer.
Die anderen Bowie-Platten aus deiner heutigen Hörsession mag ich allerdings alle überhaupt nicht.
Erst ab Outside 1 sind seine Alben bei mir wieder richtig eingeschlagen.
Geht mir auch so. Weißt ja, dass ich Live-Platten nicht zwingend präferiere, aber die liegt immer wieder auf.
Weiß ich, find ich aber immer wieder überraschend, wo du doch selber Musiker bist, dass du keine Liveplatten magst. Kannst du das irgendwie festmachen woran das liegt? Also ich mein jetzt nicht heutige Liveplatten, die ja tatsächlich meist perfekt glattgebügelt sind, so dass auch ja keine Liveatmosphäre mehr aufkommt
Ich müsste mich da besser ausdrücken. Es müsste richtigerweise heißen, dass ich keine Live-Platten im Stile einer Best-Of mag. Da fällt mir z.B. die Steve Miller ein. Das finde ich gruselig ein Hit nach dem anderen runtergespielt. Ähnlich verhält es sich für mich bei Maiden-Live, da gibt es auch keine richtigen Überraschungen. Allerdings will ich dabei die Live in Rio hervorheben. Da kommt die ganze Atmosphäre rüber und ist zudem in hervorragender Klangqualität. Klasse empfinde ich, auch wenn wohl kaum was live dabei ist, bei Judas Priest´s "Unleashed in the East" oder Kiss "Alive". Obwohl ich Thin Lizzy liebe, nervt es mich, dass da "Are You Ready" nicht zu Beginn auf Platte ist.Vertigo hat geschrieben: ↑04.11.2020, 09:46Weiß ich, find ich aber immer wieder überraschend, wo du doch selber Musiker bist, dass du keine Liveplatten magst. Kannst du das irgendwie festmachen woran das liegt? Also ich mein jetzt nicht heutige Liveplatten, die ja tatsächlich meist perfekt glattgebügelt sind, so dass auch ja keine Liveatmosphäre mehr aufkommt
Aha, ja da kann ich dich absolut nachvollziehen. Einfach Hit für Hit runterspielen, möglichst auch noch original wie im Studio, das ist langweilig, da brauch ich auch keine Liveplatte. Die "Bursting Out" ist aber nicht so und nicht nur wegen Andersons Humor. In der Tat ist da ja kaum ein Song so wie im Studio gespielt da drauf. Also wenns nur das ist, solltest die vielleicht nochmal hören, denn Tull haben da wirklich so ziemlich jeden Song verändert. Mal schneller, mal kürzer, mal anderes Arrangement, mal schlampiger, auf alle Fälle eben live.Vinyl hat geschrieben: ↑04.11.2020, 10:00Ich müsste mich da besser ausdrücken. Es müsste richtigerweise heißen, dass ich keine Live-Platten im Stile einer Best-Of mag. Da fällt mir z.B. die Steve Miller ein. Das finde ich gruselig ein Hit nach dem anderen runtergespielt. Ähnlich verhält es sich für mich bei Maiden-Live, da gibt es auch keine richtigen Überraschungen. Allerdings will ich dabei die Live in Rio hervorheben. Da kommt die ganze Atmosphäre rüber und ist zudem in hervorragender Klangqualität. Klasse empfinde ich, auch wenn wohl kaum was live dabei ist, bei Judas Priest´s "Unleashed in the East" oder Kiss "Alive". Obwohl ich Thin Lizzy liebe, nervt es mich, dass da "Are You Ready" nicht zu Beginn auf Platte ist.Vertigo hat geschrieben: ↑04.11.2020, 09:46Weiß ich, find ich aber immer wieder überraschend, wo du doch selber Musiker bist, dass du keine Liveplatten magst. Kannst du das irgendwie festmachen woran das liegt? Also ich mein jetzt nicht heutige Liveplatten, die ja tatsächlich meist perfekt glattgebügelt sind, so dass auch ja keine Liveatmosphäre mehr aufkommt
Ergo: Best-Of Live runterspielen, oft dazu in keiner besonderen Klangqualität mag ich nicht, wird es atmosphärisch (Allman Brothers, Grateful Dead) oder knallt (Kiss, Ted Nugent´s "Double Live Gonzo [obwohl ich den Typ nicht ab kann], Tubes) es total durch, dann finde ich es schon prima. "Bursting Out" von Tull halt ich für Live-Best-Of und Anderson mag ich ja eh nicht, also zieht auch sein Humor bei mir nicht.
Wird es künstlerisch anspruchsvoller wie etwa bei Yes, Genesis, Gentle Giant finde ich es auch großartig.
Okay ich höre nochmal rein. Anderson ist von Mimik und Gestik vom ersten Augenblick an unsympathisch. Das kannst nimmer retten. Ich mag die Musik der Band, aber wegen Anderson steht sie nicht in der Riege der ganz großen Bands bei mir. Ist halt so, so wie man Menschen im realen Leben auf Anhieb mag oder eben ned.Vertigo hat geschrieben: ↑04.11.2020, 10:18Aha, ja da kann ich dich absolut nachvollziehen. Einfach Hit für Hit runterspielen, möglichst auch noch original wie im Studio, das ist langweilig, da brauch ich auch keine Liveplatte. Die "Bursting Out" ist aber nicht so und nicht nur wegen Andersons Humor. In der Tat ist da ja kaum ein Song so wie im Studio gespielt da drauf. Also wenns nur das ist, solltest die vielleicht nochmal hören, denn Tull haben da wirklich so ziemlich jeden Song verändert. Mal schneller, mal kürzer, mal anderes Arrangement, mal schlampiger, auf alle Fälle eben live.Vinyl hat geschrieben: ↑04.11.2020, 10:00Ich müsste mich da besser ausdrücken. Es müsste richtigerweise heißen, dass ich keine Live-Platten im Stile einer Best-Of mag. Da fällt mir z.B. die Steve Miller ein. Das finde ich gruselig ein Hit nach dem anderen runtergespielt. Ähnlich verhält es sich für mich bei Maiden-Live, da gibt es auch keine richtigen Überraschungen. Allerdings will ich dabei die Live in Rio hervorheben. Da kommt die ganze Atmosphäre rüber und ist zudem in hervorragender Klangqualität. Klasse empfinde ich, auch wenn wohl kaum was live dabei ist, bei Judas Priest´s "Unleashed in the East" oder Kiss "Alive". Obwohl ich Thin Lizzy liebe, nervt es mich, dass da "Are You Ready" nicht zu Beginn auf Platte ist.Vertigo hat geschrieben: ↑04.11.2020, 09:46
Weiß ich, find ich aber immer wieder überraschend, wo du doch selber Musiker bist, dass du keine Liveplatten magst. Kannst du das irgendwie festmachen woran das liegt? Also ich mein jetzt nicht heutige Liveplatten, die ja tatsächlich meist perfekt glattgebügelt sind, so dass auch ja keine Liveatmosphäre mehr aufkommt
Ergo: Best-Of Live runterspielen, oft dazu in keiner besonderen Klangqualität mag ich nicht, wird es atmosphärisch (Allman Brothers, Grateful Dead) oder knallt (Kiss, Ted Nugent´s "Double Live Gonzo [obwohl ich den Typ nicht ab kann], Tubes) es total durch, dann finde ich es schon prima. "Bursting Out" von Tull halt ich für Live-Best-Of und Anderson mag ich ja eh nicht, also zieht auch sein Humor bei mir nicht.
Wird es künstlerisch anspruchsvoller wie etwa bei Yes, Genesis, Gentle Giant finde ich es auch großartig.
Magst du generell britischen Humor nicht oder was ists an Andersons Humor, dass dich stört? Ich finde den nämlich sehr britisch, drum war der für mich auch schon immer ein Knaller.
Auch die find ich ebenfalls sehr gut
Na geht doch
Ich bin auf der zweiten Seite oder neudeutsch Seite zwei (Hallo Sky) bei "Songs From The Wood". So wie ich Tull kenne. Musikalisch über jeden Zweifel erhaben, tolle Songs, Platte hat eine gute Qualität, Anderson ist nicht witzig, einfach affektiert, vor allem sein Gegrunze beim Flute Solo nervt.
Und so hat eben jeder seine Abneigung. Der eine mag keinen Dirkschneider, der andere keinen Anderson....bei mir isses bekanntlich Robert Plant. Da kann man nichts gegen machen, egal mit welchen Argumenten dagegengehalten wird. Aversion bleibt Aversion.Vinyl hat geschrieben: ↑04.11.2020, 17:58Ich bin auf der zweiten Seite oder neudeutsch Seite zwei (Hallo Sky) bei "Songs From The Wood". So wie ich Tull kenne. Musikalisch über jeden Zweifel erhaben, tolle Songs, Platte hat eine gute Qualität, Anderson ist nicht witzig, einfach affektiert, vor allem sein Gegrunze beim Flute Solo nervt.