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Leider verpasst die auf CD zu kaufen und jetzt ist sie erstmal sauteuer
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Ja, der Shop hat noch zu, weil sie sich erstmal vertraut machen müssen wie das nun aufgrund der Brexit-Regulierung gehandhabt werden muß.Oracle hat geschrieben: ↑04.01.2021, 23:09Er hat schon vor 10 Jahren sein letztes Album angekündigt und auch die letzte Tour.
Da gebe ich nicht so viel drauf und halte es wie Mick Jagger der keinen Abschluss der Rolling Stones ankündigen will.
Die sind dann einfach mal weg.
Die Weltschmerz will ich aber auch noch.
Mit dem Eigenvertrieb ist das schon verständlich aber für die Fans ist es aufwendig und teuer.
Derzeit hat der Fish-Shop geschlossen bis zum 11.1.20.![]()
Mit der konnte ich leider von Anfang an wenig anfangen. Das war mein Ausstieg vom heftigen Rush-Fieber. Wenn ich hier die Platte sehe, fallen mir "Animate" ein (großartig), "Nobody's Hero" (starke, berührende Ballade) und "Leave That Thing Alone" (nettes Instrumental mal wieder). Ansonsten r(a)ushte die komplett an mir vorbei. Als ich mir dann vor ein paar Jahren alle Rush-Alben als remasterte Alben geholt hab hab ich sie wieder gehört und wieder fand ich die einfach schwach. Das nächste Rush-Album, das ich mir dann sofort gekauft hatte war erst wieder "Snakes & Arrows" in 2007. "Counterparts" zog also eine 14jährige Abstinenz nach sich. Inzwischen hab ich alle Studioalben (bis aufs Coveralbum) nachgeholt und einige Livescheiben auch, aber die große Begeisterung war nach der "Counterparts" weg.AusDemWegIchBinArzt hat geschrieben: ↑05.01.2021, 07:49Ich finde, die wird oft unterschätzt. Dabei ist das eine richtig gute Scheibe.![]()
Da sind echte Perlen drauf. Allein der Start mit "Animate Me", "Stick It Out", "Cut To The Chase", Nobodys Hero" und auf der zweiten Seite "Leave That Thing Alone". Chapeau sag ich da!AusDemWegIchBinArzt hat geschrieben: ↑05.01.2021, 07:49Ich finde, die wird oft unterschätzt. Dabei ist das eine richtig gute Scheibe.![]()
Die drei die ich auch genannt habe, ja. An "Cut To The Chase" hab ich grad gar keine Erinnerung und "Stick It Out" gefiel mir nieVinyl hat geschrieben: ↑05.01.2021, 09:51Da sind echte Perlen drauf. Allein der Start mit "Animate Me", "Stick It Out", "Cut To The Chase", Nobodys Hero" und auf der zweiten Seite "Leave That Thing Alone". Chapeau sag ich da!AusDemWegIchBinArzt hat geschrieben: ↑05.01.2021, 07:49Ich finde, die wird oft unterschätzt. Dabei ist das eine richtig gute Scheibe.![]()
Natürlich.
Denk daran, lieber Uwe: "My Mistake" = umgangssprachlich für "I Take My Miss"
"Cut To The Chase", da würde ich mich schwer täuschen wenn Dir das nicht gefiele. Kann ja aber sein!Vertigo hat geschrieben: ↑05.01.2021, 10:03Die drei die ich auch genannt habe, ja. An "Cut To The Chase" hab ich grad gar keine Erinnerung und "Stick It Out" gefiel mir nieVinyl hat geschrieben: ↑05.01.2021, 09:51Da sind echte Perlen drauf. Allein der Start mit "Animate Me", "Stick It Out", "Cut To The Chase", Nobodys Hero" und auf der zweiten Seite "Leave That Thing Alone". Chapeau sag ich da!AusDemWegIchBinArzt hat geschrieben: ↑05.01.2021, 07:49
Ich finde, die wird oft unterschätzt. Dabei ist das eine richtig gute Scheibe.![]()
Ich habe aus versehen das Erscheinungsjahr meiner Ausgabe angegeben.Forever Old hat geschrieben: ↑05.01.2021, 10:28Denk daran, lieber Uwe: "My Mistake" = umgangssprachlich für "I Take My Miss"![]()
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Ich bin da eher bei Steffen und die von ihm genannten Songs wären u.a. auch diejenigen, die mir sofort als positive Beispiele einfallen würden. Da sind schon einige versteckte Perlen drauf, die ein Entdecken wert sind.Vertigo hat geschrieben: ↑05.01.2021, 09:10Mit der konnte ich leider von Anfang an wenig anfangen. Das war mein Ausstieg vom heftigen Rush-Fieber. Wenn ich hier die Platte sehe, fallen mir "Animate" ein (großartig), "Nobody's Hero" (starke, berührende Ballade) und "Leave That Thing Alone" (nettes Instrumental mal wieder). Ansonsten r(a)ushte die komplett an mir vorbei. Als ich mir dann vor ein paar Jahren alle Rush-Alben als remasterte Alben geholt hab hab ich sie wieder gehört und wieder fand ich die einfach schwach. Das nächste Rush-Album, das ich mir dann sofort gekauft hatte war erst wieder "Snakes & Arrows" in 2007. "Counterparts" zog also eine 14jährige Abstinenz nach sich. Inzwischen hab ich alle Studioalben (bis aufs Coveralbum) nachgeholt und einige Livescheiben auch, aber die große Begeisterung war nach der "Counterparts" weg.AusDemWegIchBinArzt hat geschrieben: ↑05.01.2021, 07:49Ich finde, die wird oft unterschätzt. Dabei ist das eine richtig gute Scheibe.![]()
Hör ihn grade wieder, aber tut mir leid, der läuft wieder vorbei an mir. Ich mag da auch die deutlich härtere Gitarre (im Vergleich zu den Vorgängeralben) nicht, das hat mich von Anfang an gestört, dass sie ab da wieder härter wurden. Das war für mich nie ihre große StärkeVinyl hat geschrieben: ↑05.01.2021, 10:31"Cut To The Chase", da würde ich mich schwer täuschen wenn Dir das nicht gefiele. Kann ja aber sein!
Des ist in der Musik wie im Sport "mal verlieren wir, mal gewinnen die anderen"Vertigo hat geschrieben: ↑05.01.2021, 10:39Hör ihn grade wieder, aber tut mir leid, der läuft wieder vorbei an mir. Ich mag da auch die deutlich härtere Gitarre (im Vergleich zu den Vorgängeralben) nicht, das hat mich von Anfang an gestört, dass sie ab da wieder härter wurden. Das war für mich nie ihre große Stärke
Ich kenn ihn, aber wer war das gleich nochmal mit dem Spruch? Komm nimmer auf den NamenVinyl hat geschrieben: ↑05.01.2021, 11:12Des ist in der Musik wie im Sport "mal verlieren wir, mal gewinnen die anderen"Vertigo hat geschrieben: ↑05.01.2021, 10:39Hör ihn grade wieder, aber tut mir leid, der läuft wieder vorbei an mir. Ich mag da auch die deutlich härtere Gitarre (im Vergleich zu den Vorgängeralben) nicht, das hat mich von Anfang an gestört, dass sie ab da wieder härter wurden. Das war für mich nie ihre große Stärke.
Jetzt habe ich doch glatt gelesen, Du hättest Dein VeröffentlichungsDatum angebenFriese hat geschrieben: ↑05.01.2021, 10:31Ich habe aus versehen das Erscheinungsjahr meiner Ausgabe angegeben.Forever Old hat geschrieben: ↑05.01.2021, 10:28Denk daran, lieber Uwe: "My Mistake" = umgangssprachlich für "I Take My Miss"![]()
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Dieses zurück zur Härte gefiel mir gar nicht. Ich lernte Rush ja mitten in ihrer Prog-Phase kennen mit der "Hemispheres". Und auch wenns da harte Gitarren gibt, sie klingen nicht wie diejenigen der 90er und 00er Jahre, nicht so brutal drückend. Dazu kamen dann die Progstrukturen der Stücke. Dann weiter in den 80ern gehörten sie zu den wenigen Bands die die neue Technik sinnvoll integrierten. Das klang immer noch proggig, aber nun songorientiert. Ab den 90er mit der Hinwendung an harte Gitarren wieder wurden dann seltsamerweise die Songideen langweiliger und die Epen blieben völlig aus. Es gibt auf jedem ihrer Alben noch richtig gute Stücke, aber auf einmal war das die Ausnahme wo es vorher die Regel war. Nach dem erzwungenen Fast-Aus Ende der 90er fanden sie für mich nie wieder so richtig in die Spur. Immer noch live sehr unterhaltsam, tolle Shows, aber die Alben waren nicht mehr packend für mich in dieser Nicht-Fisch Nicht-Fleisch Haltung.AusDemWegIchBinArzt hat geschrieben: ↑05.01.2021, 10:37Ich bin da eher bei Steffen und die von ihm genannten Songs wären u.a. auch diejenigen, die mir sofort als positive Beispiele einfallen würden. Da sind schon einige versteckte Perlen drauf, die ein Entdecken wert sind.Vertigo hat geschrieben: ↑05.01.2021, 09:10Mit der konnte ich leider von Anfang an wenig anfangen. Das war mein Ausstieg vom heftigen Rush-Fieber. Wenn ich hier die Platte sehe, fallen mir "Animate" ein (großartig), "Nobody's Hero" (starke, berührende Ballade) und "Leave That Thing Alone" (nettes Instrumental mal wieder). Ansonsten r(a)ushte die komplett an mir vorbei. Als ich mir dann vor ein paar Jahren alle Rush-Alben als remasterte Alben geholt hab hab ich sie wieder gehört und wieder fand ich die einfach schwach. Das nächste Rush-Album, das ich mir dann sofort gekauft hatte war erst wieder "Snakes & Arrows" in 2007. "Counterparts" zog also eine 14jährige Abstinenz nach sich. Inzwischen hab ich alle Studioalben (bis aufs Coveralbum) nachgeholt und einige Livescheiben auch, aber die große Begeisterung war nach der "Counterparts" weg.AusDemWegIchBinArzt hat geschrieben: ↑05.01.2021, 07:49
Ich finde, die wird oft unterschätzt. Dabei ist das eine richtig gute Scheibe.![]()
Für mich ist das in gewisser Weise ein back-to-the-roots-Album, welches sich wieder viel stärker dem hardrockigen Frühwerk annährt als die bombastischen und synthielastigen Scheiben der 80er (die ja eigentlich meine persönliche Lieblingsära der Band darstellen) und späten 70er. Mehr Budgie und Led Zep halt, weniger Prog.
Die "Test For Echo" danach, die finde ich wirklich schwach und langweilig im Vergleich. Ab da bekam das Thema Rush bei mir dann ein paar Kratzer im Lack.![]()
So in etwa sehe ich das auch. Wahrscheinlich sogar noch enger.Vertigo hat geschrieben: ↑05.01.2021, 11:21Dieses zurück zur Härte gefiel mir gar nicht. Ich lernte Rush ja mitten in ihrer Prog-Phase kennen mit der "Hemispheres". Und auch wenns da harte Gitarren gibt, sie klingen nicht wie diejenigen der 90er und 00er Jahre, nicht so brutal drückend. Dazu kamen dann die Progstrukturen der Stücke. Dann weiter in den 80ern gehörten sie zu den wenigen Bands die die neue Technik sinnvoll integrierten. Das klang immer noch proggig, aber nun songorientiert. Ab den 90er mit der Hinwendung an harte Gitarren wieder wurden dann seltsamerweise die Songideen langweiliger und die Epen blieben völlig aus. Es gibt auf jedem ihrer Alben noch richtig gute Stücke, aber auf einmal war das die Ausnahme wo es vorher die Regel war. Nach dem erzwungenen Fast-Aus Ende der 90er fanden sie für mich nie wieder so richtig in die Spur. Immer noch live sehr unterhaltsam, tolle Shows, aber die Alben waren nicht mehr packend für mich in dieser Nicht-Fisch Nicht-Fleisch Haltung.AusDemWegIchBinArzt hat geschrieben: ↑05.01.2021, 10:37Ich bin da eher bei Steffen und die von ihm genannten Songs wären u.a. auch diejenigen, die mir sofort als positive Beispiele einfallen würden. Da sind schon einige versteckte Perlen drauf, die ein Entdecken wert sind.Vertigo hat geschrieben: ↑05.01.2021, 09:10
Mit der konnte ich leider von Anfang an wenig anfangen. Das war mein Ausstieg vom heftigen Rush-Fieber. Wenn ich hier die Platte sehe, fallen mir "Animate" ein (großartig), "Nobody's Hero" (starke, berührende Ballade) und "Leave That Thing Alone" (nettes Instrumental mal wieder). Ansonsten r(a)ushte die komplett an mir vorbei. Als ich mir dann vor ein paar Jahren alle Rush-Alben als remasterte Alben geholt hab hab ich sie wieder gehört und wieder fand ich die einfach schwach. Das nächste Rush-Album, das ich mir dann sofort gekauft hatte war erst wieder "Snakes & Arrows" in 2007. "Counterparts" zog also eine 14jährige Abstinenz nach sich. Inzwischen hab ich alle Studioalben (bis aufs Coveralbum) nachgeholt und einige Livescheiben auch, aber die große Begeisterung war nach der "Counterparts" weg.
Für mich ist das in gewisser Weise ein back-to-the-roots-Album, welches sich wieder viel stärker dem hardrockigen Frühwerk annährt als die bombastischen und synthielastigen Scheiben der 80er (die ja eigentlich meine persönliche Lieblingsära der Band darstellen) und späten 70er. Mehr Budgie und Led Zep halt, weniger Prog.
Die "Test For Echo" danach, die finde ich wirklich schwach und langweilig im Vergleich. Ab da bekam das Thema Rush bei mir dann ein paar Kratzer im Lack.![]()
Keine Epen mehr, nicht mehr so harte Gitarren dann wieder, aber auch nicht mehr so gute Songs und dann blieb unterm Strich außer der großen Musikalität der Band für mich nicht mehr viel übrig. Ich mag die Band, die Typen sowieso, aber ab der "Counterparts" verloren sie mein Interesse. Und das wo ich sie grade vorher noch mit der "Roll The Bones" das erste und einzige mal sah und sehr begeistert war, das war schon eine Entttäuschung für mich dann.
Stimmt, sie hatten das ja mal in separaten Boxen zusammengefasst. Da fällt das dann vermutlich noch mehr aufnixe hat geschrieben: ↑05.01.2021, 11:41So in etwa sehe ich das auch. Wahrscheinlich sogar noch enger.Vertigo hat geschrieben: ↑05.01.2021, 11:21Dieses zurück zur Härte gefiel mir gar nicht. Ich lernte Rush ja mitten in ihrer Prog-Phase kennen mit der "Hemispheres". Und auch wenns da harte Gitarren gibt, sie klingen nicht wie diejenigen der 90er und 00er Jahre, nicht so brutal drückend. Dazu kamen dann die Progstrukturen der Stücke. Dann weiter in den 80ern gehörten sie zu den wenigen Bands die die neue Technik sinnvoll integrierten. Das klang immer noch proggig, aber nun songorientiert. Ab den 90er mit der Hinwendung an harte Gitarren wieder wurden dann seltsamerweise die Songideen langweiliger und die Epen blieben völlig aus. Es gibt auf jedem ihrer Alben noch richtig gute Stücke, aber auf einmal war das die Ausnahme wo es vorher die Regel war. Nach dem erzwungenen Fast-Aus Ende der 90er fanden sie für mich nie wieder so richtig in die Spur. Immer noch live sehr unterhaltsam, tolle Shows, aber die Alben waren nicht mehr packend für mich in dieser Nicht-Fisch Nicht-Fleisch Haltung.AusDemWegIchBinArzt hat geschrieben: ↑05.01.2021, 10:37
Ich bin da eher bei Steffen und die von ihm genannten Songs wären u.a. auch diejenigen, die mir sofort als positive Beispiele einfallen würden. Da sind schon einige versteckte Perlen drauf, die ein Entdecken wert sind.
Für mich ist das in gewisser Weise ein back-to-the-roots-Album, welches sich wieder viel stärker dem hardrockigen Frühwerk annährt als die bombastischen und synthielastigen Scheiben der 80er (die ja eigentlich meine persönliche Lieblingsära der Band darstellen) und späten 70er. Mehr Budgie und Led Zep halt, weniger Prog.
Die "Test For Echo" danach, die finde ich wirklich schwach und langweilig im Vergleich. Ab da bekam das Thema Rush bei mir dann ein paar Kratzer im Lack.![]()
Keine Epen mehr, nicht mehr so harte Gitarren dann wieder, aber auch nicht mehr so gute Songs und dann blieb unterm Strich außer der großen Musikalität der Band für mich nicht mehr viel übrig. Ich mag die Band, die Typen sowieso, aber ab der "Counterparts" verloren sie mein Interesse. Und das wo ich sie grade vorher noch mit der "Roll The Bones" das erste und einzige mal sah und sehr begeistert war, das war schon eine Entttäuschung für mich dann.
Die dritte Box war schon nicht mehr so richtig meine, aber die Vierte...?
Stimmt, es kommt aus einer gewissen Stimmung nicht mehr raus. Ich vermisse natürlich ganz besonders die longtracks. Aber auch kürzere Songs hatten einfach mehr zu bieten.Vertigo hat geschrieben: ↑05.01.2021, 12:08Stimmt, sie hatten das ja mal in separaten Boxen zusammengefasst. Da fällt das dann vermutlich noch mehr aufnixe hat geschrieben: ↑05.01.2021, 11:41So in etwa sehe ich das auch. Wahrscheinlich sogar noch enger.Vertigo hat geschrieben: ↑05.01.2021, 11:21
Dieses zurück zur Härte gefiel mir gar nicht. Ich lernte Rush ja mitten in ihrer Prog-Phase kennen mit der "Hemispheres". Und auch wenns da harte Gitarren gibt, sie klingen nicht wie diejenigen der 90er und 00er Jahre, nicht so brutal drückend. Dazu kamen dann die Progstrukturen der Stücke. Dann weiter in den 80ern gehörten sie zu den wenigen Bands die die neue Technik sinnvoll integrierten. Das klang immer noch proggig, aber nun songorientiert. Ab den 90er mit der Hinwendung an harte Gitarren wieder wurden dann seltsamerweise die Songideen langweiliger und die Epen blieben völlig aus. Es gibt auf jedem ihrer Alben noch richtig gute Stücke, aber auf einmal war das die Ausnahme wo es vorher die Regel war. Nach dem erzwungenen Fast-Aus Ende der 90er fanden sie für mich nie wieder so richtig in die Spur. Immer noch live sehr unterhaltsam, tolle Shows, aber die Alben waren nicht mehr packend für mich in dieser Nicht-Fisch Nicht-Fleisch Haltung.
Keine Epen mehr, nicht mehr so harte Gitarren dann wieder, aber auch nicht mehr so gute Songs und dann blieb unterm Strich außer der großen Musikalität der Band für mich nicht mehr viel übrig. Ich mag die Band, die Typen sowieso, aber ab der "Counterparts" verloren sie mein Interesse. Und das wo ich sie grade vorher noch mit der "Roll The Bones" das erste und einzige mal sah und sehr begeistert war, das war schon eine Entttäuschung für mich dann.
Die dritte Box war schon nicht mehr so richtig meine, aber die Vierte...?
Genau, irgendwie ging ihnen die Phantasie später flöten. Sowohl in der Musik als auch der Betitelungnixe hat geschrieben: ↑05.01.2021, 12:58Stimmt, es kommt aus einer gewissen Stimmung nicht mehr raus. Ich vermisse natürlich ganz besonders die longtracks. Aber auch kürzere Songs hatten einfach mehr zu bieten.
Selbst die NamensGebung hatte was: Bytor & the SnowDog!
Wie immer wird wohl das Kapital der PlattenBosse laut in den Taschen geklappert haben.Vertigo hat geschrieben: ↑05.01.2021, 13:00Genau, irgendwie ging ihnen die Phantasie später flöten. Sowohl in der Musik als auch der Betitelung